Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Man hatte es geahnt, als [*Person Nico Hülkenberg*] vorige Woche die Trennung von Williams bekannt gab. Nun hat das ehemalige Weltmeister-Team, das 2004 letztmals gewann (Montoya/ Brasilien) den Venezolaner [*Person Pastor Maldonado*] als Stammfahrer für 2011 bestätigt.
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Der GP2-Meister bringt Geld der staatlichen venezolanischen Mineralöl-Gesellschaft mit. Er wird Beifahrer des Routiniers [*Person Rubens Barrichello*]. Damit hat Williams zwei Südamerikaner im Cockpit, einer davon (Maldonado) ein sogenannter Pay-Driver. Ob das schlau ist, wird sich zeigen. Maldonado (25) startete als Siebenjähriger im Kartsport, wurde Motorsportler, genau wie seine Väter und Onkels.
In seinem Debut-Jahr in der GP2 gewann er 2007 in Monaco, ein Hinweis auf seine Klasse. An der Seite von Hülkenberg sah er 2009 dann aber blass aus, konnte vom Tempo her nicht mithalten. 2010 gewann er sechs GP2-Rennen in Serie.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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