Schock für Daniel Ricciardo: Corona-Test war unklar
Der australische GP-Sieger Daniel Ricciardo enthüllt, dass einer seiner zahlreichen Corona-Tests falschen Alarm auslöste. «Ich hatte ziemlich die Panik, lustig war dieses Gefühl wirklich nicht.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Videokonferenz mit Daniel Ricciardo aus Arabien. Natürlich kommt auch in der Formel 1 niemand um das C-Wort herum. Gerade jetzt, wo Millionen von Fans darauf warten, ob Weltmeister Lewis Hamilton in Abu Dhabi fahren kann oder nicht, sind die Corona-Tests ein besonders aktuelles Thema. Die Mitglieder des GP-Trosses wurden immer und immer wieder getestet, auch GP-Sieger Ricciardo.
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Der Australier erzählt: "Ich wachte eines Morgens auf und erhielt die Nachricht, dass mein Test ein nicht völlig klares Bild ergeben hätte. Das war sechs Uhr früh. Ich hatte ziemlich die Panik, lustig war dieses Gefühl wirklich nicht." "Es dauerte eine Weile, bis ein weiterer Test ergab – alles in Ordnung, ich war verschont geblieben. Aber der Kopf spielt dir bis zu diesem Ergebnis alle möglichen Streiche. Du denkst dann: ‚Fühlst sich das nicht wie ein Sympton an? Vielleicht bin ich ja doch krank.’"
Gemäss des derzeitigen WM-Fünften passierte das Ganze nach den WM-Läufen in Italien und vor seinem Einsatz in Sotschi.
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So wie alle Piloten ist auch der 31-Jährige aus Perth in seiner Blase geblieben, um sich so gut als möglich vor dem Virus zu schützen. Das hat bei den meisten Piloten sehr gut funktioniert. Positiv auf Corona getestet wurden 2020 nur drei Fahrer – Sergio Pérez und Lance Stroll von Racing Point (die beide durch Nico Hülkenberg vertreten wurden) sowie Lewis Hamilton (für den beim zweiten Bahrain-GP George Russell im Mercedes sass). Stand 7.30 Uhr Donnerstagfrüh vor dem WM-Finale steht noch nicht fest, ob Hamilton in Abu Dhabi fahren kann.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Sakhir-GP, Bahrain
1. Sergio Pérez (MEX), Racing Point, 1:31:15,114 h 2. Esteban Ocon (F), Renault, +10,518 sec 3. Lance Stroll (CDN), Racing Point, +11,869 4. Carlos Sainz (E), McLaren, +12,580 5. Daniel Ricciardo (AUS), Renault, +13,330 6. Alex Albon (T), Red Bull Racing, +13,842 7. Daniil Kvyat (RUS), AlphaTauri, +14,534 8. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes, +15,389 9. George Russell (GB), Mercedes, +18,556 10. Lando Norris (GB), McLaren, +19,541 11. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +20,527 12. Sebastian Vettel (D), Ferrari, +22,611 13. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo, +24,111 14. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo, +26,153 15. Kevin Magnussen (DK), Haas, +32,370 16. Jack Aitken (GB), Williams, +33,674 17. Pietro Fittipaldi (BR), Haas, +36,858 Out Nicholas Latifi (CDN), Williams, Ölleck Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, Crash Charles Leclerc (MC), Ferrari, Crash WM-Stand Fahrer nach 16 von 17 Rennen
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1. Hamilton 332 Punkte 2. Bottas 205 3. Verstappen 189 4. Pérez 125 5. Ricciardo 112 6. Leclerc 98 7. Sainz 97 8. Albon 93 9. Norris 87 10. Stroll 74 11. Gasly 71 12. Ocon 60 13. Vettel 33 14. Kvyat 32 15. Nico Hülkenberg (D) 10 16. Räikkönen 4 17. Giovinazzi 4 18. Russell 3 19. Grosjean 2 20. Magnussen 1 21. Latifi 0 Marken 1. Mercedes 540 2. Red Bull Racing 282 3. Racing Point 194 4. McLaren 184 5. Renault 172 6. Ferrari 131 7. AlphaTauri 103 8. Alfa Romeo 8 9. Haas 3 10. Williams 0
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