Toto Wolff (Mercedes): «Würde kein Team abschreiben»
Mercedes-Motorsportdirektor Toto Wolff blickt noch einmal auf die ersten vier Formel-1-Rennen des Jahrs zurück und gesteht: «Mit dem bisherigen Saisonverlauf müssen wir zufrieden sein.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Während der kurzen Wintertestfahrten bekundete Mercedes Probleme. Die Weltmeister-Truppe hatte im Gegensatz zu den meisten Gegnern darauf verzichtet, die Streckenpremiere des diesjährigen Renners vor dem Teststart zu absolvieren. So büsste die Mannschaft mit dem Stern wertvolle Streckenzeit ein, weil sie noch einige Kinderkrankheiten ausmerzen musste.
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Der Start in die Saison gelang Mercedes dennoch nach Mass: Lewis Hamilton entschied das erste Rennen für sich, obwohl Red Bull Racing-Kontrahent Max Verstappen im schnelleren Auto sass. Den zweiten WM-Lauf gewann denn auch der Niederländer, doch die beiden darauffolgenden Kräftemessen konnte erneut Hamilton als Erster beenden. Vor dem Wochenende in Monaco führt Mercedes die Team-Wertung mit einem Vorsprung von 29 WM-Zählern an. In der Fahrer-Wertung liegt Hamilton 14 Punkte vor Verstappen. Mit einem derart starken Start hatte auch Toto Wolff nicht gerechnet.
Der Mercedes-Motorsportdirektor gesteht: "Das hätte ich im Winter wahrscheinlich nicht geglaubt, denn uns fehlte es an Speed und wir haben in Bahrain alles mit der Strategie herausgeholt. Auch ist Max von der Strecke geraten, aber es hätte sein Rennen werden können."
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"So ging es dann auch weiter und mit dem bisherigen Saisonverlauf müssen wir zufrieden sein", betont der Wiener. In Monte Carlo hat er nicht nur Red Bull Racing auf der Rechnung: "Ich würde kein Team abschreiben. Wir haben gesehen, dass Ferrari ziemlich stark war, Carlos Sainz war im ersten Training immer vorne dabei und Charles Leclerc kam nicht zum Fahren. Es ist definitiv auch eine Red Bull Racing-Strecke, denn sie haben viel Abtrieb, deshalb erwarte ich, dass auch sie vorne sein werden. Und McLaren ist noch immer nach vorne gekommen, wenn es darauf ankam. Jedes Team kann hier gut abschneiden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Training, Monaco
01. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:12,487 min 02. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21,1:12,606 03. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:12,648 04. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda,1:12,929 05. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:12,995 06. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:13,131 07. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:13,236 08. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:13,732 09. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda,1:13,746 10. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:14,081 11. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes,1:14,090 12. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:14,106 13. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault,1:14,205 14. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, 1:14,268 15. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:14,281 16. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:14,320 17. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:14,616 18. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:14,801 19. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, 1:14,840 20. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:19,618
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