Ferrari-Star Carlos Sainz erzählt, weshalb er nicht wie sein Vater eine Rallye-Karriere angestrebt hat. Der 27-jährige Spanier erzählt auch, warum er am Steuer seines GP-Renners keine Angst verspürt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Rennfahren liegt Carlos Sainz im Blut, der Sohn der gleichnamigen Rallye-Legende merkte schon früh, dass er Benzin im Blut hatte, wie er im "Esquire"-Interview erzählt. Im Gespräch, das zur Markteinführung des neuen "Puma Ion Speed"-Schuhmodells geführt wurde, erklärt er: "Ich denke, genetisch gesehen, sind Autos und Motoren Teil meiner DNA."
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"Aber als ich mit dem Kartfahren anfing, war mein Vater nie zuhause, weil er immer Rallyes bestritt. Es war mein Onkel, der mich begleitete. Aber die Leidenschaft fürs Kartfahren war mir schon angeboren", erinnert sich der 27-Jährige aus Madrid. Dass er im Gegensatz zu seinem Vater nicht den Rallye-Weg einschlug, sondern im Formelsport landete, habe einen simplen Grund. Sainz betont: "Wenn du mit fünf Jahren anfängst, Kartrennen zu bestreiten, ist das viel näher an der Formel 1 als am Rallye-Fahren. Du bist in einem Einsitzer auf Rennstrecken unterwegs."
"Zudem sah ich Fernando Alonso im Fernsehen, wie er im Renault WM-Titel einfuhr, als ich ein Kind war. Und schon im Alter von zehn Jahren träumte ich davon, ein Formel-1-Pilot zu werden. Und nun ist Fernando ein direkter Gegner", fügt der fünffache GP-Podeststürmer an.
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An die Gefahren des Rennfahrens denke er nicht, stellt Sainz ausserdem klar: "In dem Moment, in dem du Angst hast, wirst du langsamer. Ich denke nie ans Risiko, wir konzentrieren uns ganz auf unsere Performance und darauf, der Schnellste zu sein. Wir kämpfen um Zehntelsekunden, da hat man keine Zeit, um über Risiken nachzudenken. Wenn man natürlich einen Menschen in ein modernes Formel-1-Auto setzt, der sich nicht an die Geschwindigkeit gewöhnen konnte, kann das sicherlich beängstigend sein. Aber für uns ist das nichts Neues."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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USA-GP, Austin
01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:34:36,982h 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, +1,333 sec 03. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, +42,233 04. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, +52,246 05. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, +1:16,854 min 06. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, +1:20,128 07. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, +1:23,545 08. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, +1:24,395 09. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, +1 Runde 10. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1 Runde 11. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1 Runde 12. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1 Runde 13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1 Runde 14. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, +1 Runde 15. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, +1 Runde 16. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, +2 Runden 17. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, +2 Runden Out Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, Hinterradaufhängung Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, Aufgabe Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, Heckflügel WM-Stand nach 17 von 22 Rennen
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Fahrer 1. Verstappen 287.5 Punkte 2. Hamilton 275.5 Punkte 3. Bottas 185 4. Pérez 150 5. Norris 149 6. Leclerc 128 7. Sainz 122.5 8. Ricciardo 105 9. Gasly 74 10. Alonso 58 11. Ocon 46 12. Vettel 36 13. Stroll 26 14. Tsunoda 20 15. Russell 16 16. Latifi 7 17. Räikkönen 6 18. Giovinazzi 1 19. Schumacher 0 20. Kubica 0 21. Mazepin 0 Teams 1. Mercedes 460.5 2. Red Bull Racing 437.5 3. McLaren 254 4. Ferrari 250.5 5. Alpine 104 6. AlphaTauri 94 7. Aston Martin 62 8. Williams 23 9. Alfa Romeo 7 10. Haas 0
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