Alfa Romeo tritt nächstes Jahr mit einer neuen Fahrerpaarung an – Valtteri Bottas und Guanyu Zhou. Teamchef Fred Vasseur bestätigt: Es wird an den 2022 noch ein dritter Fahrer zum Einsatz kommen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Alles neu bei Alfa Romeo: Die Rotweissen verabschieden Kimi Räikkönen in den Rennruhestand und Antonio Giovinazzi in die Formel E, stattdessen werden für den Rennstall aus dem Zürcher Oberland der zehnfache GP-Sieger Valtteri Bottas und der Chinese Guanyu Zhou ins Lenkrad greifen.
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Am Losail International Circuit von Katar bestätigt Alfa Romeo-Teamchef Frédéric Vasseur: Es wird an den GP-Wochenenden 2022 noch ein dritter Fahrer zum Einsatz kommen – der 18-jährige Théo Pourchaire! Vasseur sagt über seinen französischen Landsmann aus der Parfum-Stadt Grasse: "Grundsätzlich bestreitet Théo 2022 eine zweite Saison in der Formel 2. Er schlägt sich dort phänomenal, wenn wir daran denken, dass er noch vor 18 Monaten in der Formel 4 unterwegs war."
"Natürlich haben wir uns überlegt, ob wir Théo bereits für 2022 in die Formel 1 holen. Aber letztlich war uns das zu riskant. Der Schritt von der Formel 2 in die Königsklasse ist gewaltig, weil die GP-Rennwagen so kompliziert sind. Zudem haben wir 2022 komplett neue Autos und lediglich sechs Wintertesttage." "Théo wird ganz bestimmt bei einigen ersten Freitagtrainings zum Einsatz kommen. Wir wollen ihn so in aller Ruhe auf die Formel 1 vorbereiten. Im Zentrum seiner Aufmerksamkeit soll aber 2022 die Formel 2 sein, wo er ein Wörtchen um den Titel mitreden wird." Pourchaire wurde 2018 französischer Formel-4-Champion, 2019 Deutscher F4-Meister, 2020 Gesamtzweiter der Formel 3 (hinter dem Australier Oscar Piastri), in seiner ersten Formel-2-Saison 2021 liegt er vor den letzten sechs Rennen in Saudi-Arabien und Abu Dhabi auf dem fünften Zwischenrang.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:23,148 min 02. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, 1:23,357 03. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:23,498 04. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:23,570 05. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:23,632 06. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:23,705 07. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, 1:23,735 08. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:23,787 09. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:24,020 10. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, 1:24,033 11. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:24,041 12. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, 1:24,056 13. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:24,095 14. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:24,135 15. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:24,631 16. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, 1:24,954 17. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:25,072 18. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, 1:25,209 19. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:25,575 20. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, keine Zeit
1. Training, Katar 01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:23:723 min 02. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, 1:24,160 03. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:24,194 04. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:24,509 05. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, 1:24,648 06. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, 1:24,713 07. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:24,790 08. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:24,915 09. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:24,972 10. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:25,215 11. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:25,291 12. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:25,328 13. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, 1:25,688 14. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:25,757 15. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:25,828 16. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, 1:25,871 17. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, 1:25,905 18. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:26,699 19. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:26,712 20. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:27,500
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