Verstappen zu Mercedes-Protesten: «Das ist typisch»
Für Max Verstappen kommt das Mercedes-Verhalten nach seinem kontroversen Titelgewinn nicht überraschend. Mit seinem Rivalen Lewis Hamilton fühlt er allerdings mit.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Max Verstappen ist nicht wirklich überrascht, dass das Saisonfinale nach seinem Titelgewinn so gelaufen ist, wie es gelaufen ist. Erst die Proteste von Mercedes, dann die mögliche Berufung, die Mercedes noch einlegen könnte – für Verstappen war das so etwas wie die logische Folge der Saison, die von Misstrauen und Vorwürfen zwischen Red Bull Racing und Mercedes geprägt war.
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"Wenn man sich die Saison ansieht, ist es ziemlich typisch, dass das passiert", sagte er: "So ist es eben. Wir freuen uns trotzdem und genießen es. Wir als Team haben nichts falsch gemacht. Wir haben den Titel auf der Strecke gewonnen." Bei aller Freude über den Titelgewinn – Verstappen kann gut nachfühlen, wie sich sein Widersacher Lewis Hamilton nun fühlt, nach der Niederlage in der dramatischen Schlussphase.
"Eine Seite war unglaublich glücklich, die andere war enttäuscht. Natürlich fühle ich mit Lewis. Er hat während des gesamten Rennens alles richtig gemacht", sagte Verstappen.
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Die Formel 1 könne eben sehr unvorhersehbar sein, so Verstappen: "Es hätte auch andersherum laufen können, dass ich das Rennen kontrolliere und es dann in der letzten Runde verliere. Das ist unglücklich, aber es gehört eben zum Racing."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Was 2022 zu Verstappen gehören wird, ist die Nummer 1 an seinem Red Bull. Damit kehrt die legendäre Startnummer, die der amtierende Weltmeister verwenden darf, nach acht Jahren zurück. Letztmals nutzte sie Sebastian Vettel 2014, nach seinem letzten Titelgewinn mit Red Bull Racing.
"Es ist die beste Nummer, die es gibt. Ich werde sie auf jeden Fall am Auto anbringen. Wie oft kann man das schon machen? Ich weiß es nicht, vielleicht ist es das einzige Mal in meinem Leben", sagte Verstappen. Abu Dhabi-GP, Yas Marina Circuit, 12. Dezember
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:30:17,345 h 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, +2,256 sec 03. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, +5,173 04. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, +5,692 05. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, +6,531 06. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, +7,463 07. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, +59,200 08. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, +1:01,708 min 09. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, +1:04,026 10. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, +1:06,057 11. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1:07,527 12. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, +1 Runde 13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1 Runde 14. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, +1 Runde 15. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, +3 Runden Out Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, Crash Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, Hydraulik George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, Antrieb Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, Getriebe WM-Stand nach 22 von 22 Rennen Fahrer 1. Verstappen 394.5 Punkte 2. Hamilton 387.5 3. Bottas 226 4. Pérez 190 5. Sainz 164.5 6. Norris 160 7. Leclerc 159 8. Ricciardo 115 9. Gasly 110 10. Alonso 81 11. Ocon 74 12. Vettel 43 13. Stroll 34 14. Tsunoda 32 15. Russell 16 16. Räikkönen 10 17. Latifi 7 18. Giovinazzi 3 19. Schumacher 0 20. Mazepin 0 21. Kubica 0 Teams 1. Mercedes 613.5 2. Red Bull Racing 584.5 3. Ferrari 323.5 4. McLaren 275 5. Alpine 155 6. AlphaTauri 142 7. Aston Martin 77 8. Williams 23 9. Alfa Romeo 13 10. Haas 0
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