Ecclestone: Kritik an Ritterschlag für Lewis Hamilton
Lewis Hamilton wurde am Mittwoch zum Ritter geschlagen. Ex-Formel-1-Chefpromoter Bernie Ecclestone glaubt, dass der Vize-Weltmeister diese Ehre nicht verdient hat.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Lewis Hamilton ist am Mittwoch von Prinz Charles zum Ritter geschlagen worden. Eine große Ehre für den siebenmaligen Formel-1-Weltmeister. Eine Ehre, die der 36-Jährige aber nicht unbedingt verdient hat, glaubt der frühere F1-Chefpromoter Bernie Ecclestone.
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"Ich denke nicht, dass viele Personen, die zum Ritter geschlagen wurden oder diese Auszeichnung erhalten haben, sie auch verdienen. Denn diese Ritterschaft gibt es schon viele Jahre - für diejenigen, die etwas für das Land getan haben", sagte der 91-jährige Brite RTL/ntv. Die Personen, die heute zu Rittern geschlagen würden, würden alle nur eine Menge Geld machen und spendeten es auch an Wohltätigkeitsorganisationen, "aber sie haben nichts für das Land spezifisch geleistet", meinte er.
Auch Mercedes-Teamchef Toto Wolff bekam sein Fett weg. Ecclestone kritisiert den Österreicher für die Emotionen und auch die Proteste nach dem verlorenen WM-Finale in Abu Dhabi.
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"Wahrscheinlich waren auch andere Teammitglieder sauer, aber er hat es als Einziger gezeigt", sagte Ecclestone: "Wenn Mercedes die WM nicht nachträglich gewinnen sollte, sollte er zumindest einen Oscar fürs Schauspielern bekommen, weil er das hervorragend gemacht hat."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Abu Dhabi-GP, Yas Marina Circuit, 12. Dezember
01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:30:17,345 h 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, +2,256 sec 03. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, +5,173 04. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, +5,692 05. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, +6,531 06. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, +7,463 07. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, +59,200 08. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, +1:01,708 min 09. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, +1:04,026 10. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, +1:06,057 11. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1:07,527 12. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, +1 Runde 13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1 Runde 14. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, +1 Runde 15. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, +3 Runden Out Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, Crash Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, Hydraulik George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, Antrieb Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, Getriebe WM-Stand nach 22 von 22 Rennen
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Fahrer 1. Verstappen 394.5 Punkte 2. Hamilton 387.5 3. Bottas 226 4. Pérez 190 5. Sainz 164.5 6. Norris 160 7. Leclerc 159 8. Ricciardo 115 9. Gasly 110 10. Alonso 81 11. Ocon 74 12. Vettel 43 13. Stroll 34 14. Tsunoda 32 15. Russell 16 16. Räikkönen 10 17. Latifi 7 18. Giovinazzi 3 19. Schumacher 0 20. Mazepin 0 21. Kubica 0 Teams 1. Mercedes 613.5 2. Red Bull Racing 584.5 3. Ferrari 323.5 4. McLaren 275 5. Alpine 155 6. AlphaTauri 142 7. Aston Martin 77 8. Williams 23 9. Alfa Romeo 13 10. Haas 0
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