Die Nummer 1 wird nicht nur auf dem GP-Renner von Formel-1-Champion Max Verstappen prangen, sondern auch auf dem Kopfschutz des Red Bull Racing-Stars, der mit einem neuen Helmdesign ausrückt.
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Lewis Hamilton hatte in den letzten Jahren darauf verzichtet, seine Startnummer 44 gegen die Nummer 1 auszutauschen. Max Verstappen hat hingegen bereits vor seinem Titelgewinn im vergangenen Jahr betont, dass er damit ausrücken will. "Natürlich würde ich für die Saison 2022 die 1 des Weltmeisters auf dem Wagen tragen, wenn ich den Titel hole! Ich meine, wie oft bekommst du schon diese Möglichkeit? Zudem ist das auch aus Marketing-Sicht ziemlich reizvoll", stellte er im November klar.
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Der Red Bull Racing-Star tritt in diesem Jahr auch mit einem neuen Helmdesign an, wie er in den sozialen Medien offenbart. Die Grundfarbe bleibt weiss, dafür glänzen der Löwe auf der Oberseite (seit 1815 Mittelpunkt des offiziellen niederländischen Wappens) sowie die Streifen an den Seiten des Helms neu in Gold. Auf dem Spoiler auf der Rückseite prangt die Nummer 1 und das Verstappen-Logo darunter wurde um einen goldenen Stern mit dem Jahr seines ersten Titelgewinns in der Mitte ergänzt. "Ich habe den Helm selbst noch nicht gesehen", gesteht der Formel-1-Champion, während er in einem kurzen Video seinen neuen Kopfschutz vorstellt. "Wie man sieht, ist etwas mehr Gold, selbst der ‚Gives You Wings‘-Schriftzug ist golden, was wirklich cool aussieht. Der Löwe ist auch ganz golden und hinten ist auch die Nummer 1 zu sehen."
"Ich habe mich entschieden, das Design nicht zu stark zu ändern, aber die Farben sind anders, was vorher rot war, ist nun golden. Und natürlich habe ich mir auch den kleinen Stern samt Titel-Jahreszahl auf der Rückseite gewünscht. Es sind Kleinigkeiten, aber ich finde, dass er durch die goldenen Aspekte und Details noch cooler ist. Ich hoffe, es gefällt euch auch", fügt der 20-fache GP-Sieger an, der im vergangenen Jahr einige Rennen mit einem Spezial-Design bestritten hat.
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23.–25. Februar: Testfahrten Barcelona, Spanien 11.–13. März: Testfahrten Sakhir, Bahrain 20. März: Sakhir, Bahrain 27. März: Dschidda, Saudi-Arabien 10. April: Melbourne, Australien 24. April: Imola, Italien 8. Mai: Miami, USA 22. Mai: Barcelona, Spanien 29. Mai: Monte Carlo, Monaco 12. Juni: Baku, Aserbaidschan 19. Juni: Montreal, Kanada 3. Juli: Silverstone, Grossbritannien 10. Juli: Spielberg, Österreich 24. Juli: Le Castellet, Frankreich 31. Juli: Budapest, Ungarn 28. August: Spa-Francorchamps, Belgien 04. September: Zandvoort, Niederlande 11. September: Monza, Italien 25. September: Sotschi, Russland 2. Oktober: Singapur 9. Oktober: Suzuka, Japan 23. Oktober: Austin, USA 30. Oktober: Mexiko-Stadt, Mexiko 13. November: São Paulo, Brasilien 20. November: Yas Marina, Abu Dhabi
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