Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Peter Sauber tritt aus der Box seines Rennstalls, seine Autos haben den Tag auf den Rängen 11 (Kamui Kobayashi) und 17 (Sergio Pérez) abgeschlossen. "Wir sind am Freitag nie berauschend", beruhigt der Chef allfällig besorgte Sauber-Fans. "Wir sind viel zum Fahren gekommen und konnten im Grunde jenes Programm abspulen, das wir uns vorgenommen hatten. Aber zufrieden ist man in der Formel 1 nie."
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Dann beginnt der Zürcher zu schmunzeln: "Wir haben natürlich auch keine Autos in Shanghai, die wir präsentieren müssen." Ein sanfter Hinweis auf gewisse Rundenzeiten gewisser Konkurrenten, die man durchaus in die Kategorie Vorstandszeiten einstufen könnte."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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