Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Renault tröstet sich mit dem Tempo des R31. Teamchef Eric Boullier sagt nach dem enttäuschenden China-GP mit den Rängen 9 für Vitaly Petrov und 12 für Nick Heidfeld: "Wir haben im zweiten Teil der Qualifikation gesehen, dass unser Auto schnell genug für ein weiteres gutes Resultat war."
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Leider habe man ein Standfestigkeitskeitsproblem bekommen (Petrov konnte wegen eines abgestorbenen Motors in Q3 nicht mehr ausrücken) und im Rennen die falsche Strategie gewählt. In Q2 hatten dem Russen als viertschnellstem Fahrer sieben Zehntelsekunden auf Lewis Hamilton gefehlt. Sein Team habe es versäumt, die Fahrer so zu instruieren, dass sie in der Lage seien, den Motor im Notfall am Laufen zu halten. Überdies sei die Taktik im Rennen angesichts der rapide abbauenden Pirellireifen zu konservativ gewesen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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