Toto Wolff Milliardär: Ein Schlüsselmoment im Leben
Laut dem Wirtschaftsmagazin Forbes gehört Toto Wolff zum Klub der Milliardäre. Der Mercedes-Teamchef verrät einen Schlüsselmoment, der sein Leben veränderte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Toto Wolff ist einer illustren Gruppe beigetreten. Wie das Wirtschaftsmagazin Forbes berichtet, steht der Mercedes-Teamchef auf der Liste der Sport-Milliardäre, der Österreicher hat demnach die magische Marke geknackt.
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Der 51-jährige Österreicher ist seit 2013 Teamchef der Silberpfeile, außerdem hält er derzeit 33,3 Prozent der Anteile am Mercedes AMG F1 Team. Die Zeit unter seiner Führung war äußerst erfolgreich. Acht Mal in Folge konnte Mercedes den Konstrukteurs-Titel gewinnen. Interessant: Wolff gewährte zuletzt in der Times private Einblicke, wie ihn seine Kindheit beziehungsweise Jugend geprägt hat, und da vor allem der Tod seines Vaters, der ein Schlüsselmoment war. Fortan wurden Wolff und seine Schwester von der Mutter, einer Ärztin, alleine großgezogen.
"Ich denke, der Schlüsselmoment war der tragische Verlust meines Vaters durch einen Hirntumor, als ich 15 war", sagte Wolff: "Er war zehn Jahre lang unheilbar krank, also im Grunde meine ganze Zeit Kindheit. Und damit verbunden war eine finanzielle Not. Das hatte den größten Einfluss auf mich als Person."
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"Der Alltag bestand darin, dass meine Mutter als Ärztin hart arbeitete, um uns den Aufenthalt in der Schule zu ermöglichen. Sie war vielleicht keine gute Mutter, aber sie hielt uns am Leben, sie hielt alles am Laufen. Aber es bedeutete, dass mir und meiner Schwester bestimmte Dinge widerfuhren", sagte er.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Ich erinnere mich, dass wir aus dem Unterricht genommen wurden, als ich 14 Jahre alt war, weil das Schulgeld nicht bezahlt worden war, so dass wir nach Hause geschickt wurden. Wie erklärt man in der Straßenbahn auf dem Weg nach Hause, warum man nach der Mittagspause gehen musste? Das war eine ziemlich erniedrigende Erfahrung."
Auch diese Vorkommnisse haben Wolff geprägt. "Ich wollte mir ein besseres Leben aufbauen und tat, was ich konnte, um erfolgreich zu sein", sagte er. Was geklappt hat, wie nun auch die Forbes-Liste beweist. Ergebnis Australien-GP, Albert Park Circuit
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +0,179 sec 03. Fernando Alonso (E), Aston Martin, +0,769 04. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +3,082 05. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +3,320 06. Lando Norris (GB), McLaren, +3,701 07. Nico Hülkenberg (D), Haas, +4,939 08. Oscar Piastri (AUS), McLaren, +5,382 09. Guanyu Zhou (RCH), Alfa Romeo, +5,713 10. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +6,052 11. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +6,513 12. Carlos Sainz (E), Ferrari, +6,594 Out Pierre Gasly (F), Alpine, Kollision mit Ocon Esteban Ocon (F), Alpine, Kollision mit Gasly Logan Sargeant (USA), Williams, Kollision mit De Vries Nyck de Vries (NL), AlphaTauri, Kollision mit Sargeant Kevin Magnussen (DK), Haas, Unfall George Russell (GB), Mercedes, Motorschaden Alex Albon (T), Williams, Unfall Charles Leclerc (MC), Ferrari, Kollision mit Stroll WM-Stand (nach 3 von 23 Rennen) Fahrer 01. Verstappen 69 Punkte 02. Pérez 54 03. Alonso 45 04. Hamilton 38 05. Sainz 20 06. Stroll 20 07. Russell 18 08. Norris 8 09. Hülkenberg 6 10. Leclerc 6 11. Bottas 4 12. Ocon 4 13. Piastri 4 14. Gasly 4 15. Zhou 2 16. Tsunoda 1 17. Magnussen 1 18. Albon 1 19. Sargeant 0 20. De Vries 0 Konstrukteurspokal 01. Red Bull Racing 123 Punkte 02. Aston Martin 65 03. Mercedes 56 04. Ferrari 26 05. McLaren 12 06. Alpine 8 07. Haas 7 08. Alfa Romeo 6 09. AlphaTauri 1 10. Williams 1
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