MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Heidfeld: Senna als Teamkollege

Von Peter Hesseler
Nick Heidfeld hat auch mit 34 noch Träume.

Nick Heidfeld hat auch mit 34 noch Träume.

Der Mönchengladbacher Renault-F1-Pilot gibt Einblick in einige seiner Wunsch-Szenarien.

In einem Sommerloch füllenden Interview mit Formula1.com zeigt sich Formel-1-Oldie Nick Heidfeld (34) von seiner entspannten und humorvollen Seite.
Der 180-malige GP-Teilnehmer sollte teils irrelevante Fragen beantworten. Und kam dieser Bitte mit Vergnügen nach.

Einige Auszüge…

Frage:
Sie müssen sich eine Stadt für einen ultimativen Strassenkurs aussuchen. Welche wäre das?

Antwort Heidfeld
: «New York Cty. Es wird ja tatsächlich darüber diskutitiert. Der Ort wäre fantastisch.»

Frage:
Welchen früheren Weltmeister würden Sie sich als Teamkollegen wünschen?

Heidfeld
: «Ayrton Senna, er hatte wahrlich eine besondere Aura.»

Frage: Mit welchem historischen F1-Renner würde Sie gerne eine Saison bestreiten?

Heidfeld: Mit Michael Schumachers Ferrari von 2004, der fast alles gewann. (Interessant, dass er an dieser Stelle nicht Sebastian Vettels siegreichen RB7 anführt…)

Frage: Welche frühere technische Errungenschaft würden Sie gerne wieder einführen, wenn Sie könnten: Turbo-Motoren, Ground-Effekt-Autos (Schürzen-Autos), sechsrädrige Renner, aktive Radaufhängungen?

Heidfeld
: «Ganz klar Turbo-Motoren, weil jeder von dieser vergangenen Ära als besondere Erinnerung schwärmt.»

2014 sollen in der Formel 1 Turbo-Motoren tatsächlich wieder eingeführt werden. Ob der Renault-Pilot und dreifache Familienvater diese Saison noch als aktiver F1-Pilot bestreiten wird?

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