Formel 1: Der erste Crash des Jahres

Di Resta glücklich

Von Peter Hesseler
Di Resta hat sich in der F1 schnell eingefahren

Di Resta hat sich in der F1 schnell eingefahren

Der schottische DTM-Champion von 2010 hat in der Formel 1 sein erstes Teilziel erreicht. Zufriedenheit nach dem siebten Rang von Ungarn.

Der Mann spricht wenig, jetzt aber hat Paul di Resta eine positive Bilanz seiner ersten Formel-1-Periode gezogen. Der Force-India-Fahrer, unlängst vielbeachteter Siebter in Budapest, sagt: «Nach dem Gewinn des DTM-Titel und dem Wechsel in die Formel 1 wollte ich mich eigentlich nur im Feld etablieren, mir eine Zuzkunft in der Formel 1 verschaffen. Bisher ist es ganz gut gelaufen. Es gibt so vieles zu lernen, aber ich bin glücklich, gut gestartet zu sein.»

Der Schotte liegt mit acht WM-Punkten nach elf GP auf WM-Platz 16. Teamkollege Sutil mit 18 Zählern auf Position 12. Di Resta war in den Qualifikationen siebenmal schneller als der erfahrenere Deutsche.

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