Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das ist mal ein Aufstieg! Mercedes hat Nachwuchsfahrer Andrea Kimi Antonelli befördert. Der Italiener macht dabei einen gewaltigen Schritt, er geht von der Formula Regional European Championship, die er in dieser Saison gewann, direkt in der Formel 2 und startet dort für das Prema Powerteam.
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"Ich bin sehr glücklich über diese Gelegenheit. Von der Formel Regional in die Formel 2 zu wechseln, ist ein großer Sprung. Ich bin mir bewusst, dass es eine große Herausforderung sein wird, denn das Niveau ist dort sehr hoch", sagte Antonelli. "Es wird ein neues Auto sein, für mich, aber auch für die anderen. Es wird trotzdem hart werden. Ich will keine Erwartungen wecken. Ich werde versuchen, bei den Tests so viel wie möglich zu lernen, um für das erste Rennen bereit zu sein, wie immer viel Spaß zu haben und einen guten Job zu machen", ergänzte der 17-Jährige.
"Er ist ein sehr talentierter, italienischer Fahrer, in den wir investiert haben", lobte Mercedes-Teamchef Toto Wolff zuletzt in der Gazzetta dello Sport: "Er hat alles in der Formel 4 gewonnen und führt die Formula Regional Championship an. Er hat gezeigt, dass er richtig stark ist, es ist fantastisch zu sehen."
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Der 2006 im italienischen Bologna geborene Kimi wurde im April 2019 in das Junior-Programm aufgenommen, nachdem er bereits mehrere Titel und Meisterschaften in den Junioren Kart-Kategorien errungen hatte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Erfolg im Kartsport setzte sich fort, als er sich die Titel in der WSK Euro Series und der Super Master Series sicherte, bevor er zweimal die FIA Kart-Europameisterschaft in der OK-Klasse gewann. Ende 2021 bekam er zum ersten Mal die Gelegenheit, Formel-4-Luft zu schnuppern, wobei er mehrere Podestplätze einfuhr. Im Jahr 2022 wechselte er für seine erste volle Saison in die Formel 4, in der er mit Prema Racing sowohl die ADAC Formel 4 Germany als auch die italienische Formel 4 gewann.
Anfang 2023 gewann er den Titel in der Formula Regional Middle East Championship, zuletzt dann in der Formula Regional European Championship. USA-GP, Circuit of the Americas
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull, 56 Runden in 1:35:21,362 h 02. Lando Norris (GB), McLaren, +10,730 03. Carlos Sainz (E), Ferrari, +15,134 04. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +18,460 05. George Russell (GB), Mercedes, +24,999 06. Pierre Gasly (F), Alpine, +47,996 07. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, + 48,696 08. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +1:14,385 min 09. Alex Albon (T), Williams, +1:26,714 10. Logan Sargeant (USA), Williams, +1:27,998 11. Nico Hülkenberg (D), Haas, +1:29,904 12. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +1:38,601 13. Guanyu Zhou (RCH), Alfa Romeo, +1 Runde 14. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1 Runde 15. Daniel Ricciardo (AUS), AlphaTauri, +1 Runde Out Fernando Alonso (E), Aston Martin, Schäden am Unterboden Oscar Piastri (AUS), McLaren, Kollisionsschäden Esteban Ocon (F), Alpine, Kollisionsschäden Disqualifiziert Lewis Hamilton (GB), Mercedes Charles Leclerc (MC), Ferrari WM-Stand (nach 18 von 22 Grand Prix, inkl. 5 von 6 Sprints) Fahrer 01. Verstappen 466 Punkte 02. Pérez 240 03. Hamilton 201 04. Alonso 183 05. Sainz 171 06. Norris 159 07. Leclerc 151 08. Russell 143 09. Piastri 83 10. Gasly 56 11. Gasly 52 11. Stroll 53 12. Ocon 44 13. Albon 25 14. Bottas 10 15. Hülkenberg 9 16. Tsunoda 8 17. Zhou 6 18. Magnussen 3 19. Lawson 2 20. Sargeant 1 21. De Vries 0 22. Ricciardo 0 Konstrukteurspokal 01. Red Bull Racing 706 Punkte 02. Mercedes 344 03. Ferrari 322 04. McLaren 242 05. Aston Martin 236 06. Alpine 100 07. Williams 26 08. Alfa Romeo 16 09. Haas 12 10. AlphaTauri 10
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