Nach kurzen Feier-Tagen seit seinem Japan-Triumph blickt der jüngste Doppelweltmeister der F1-Geschichte schon wieder voraus – Richtung Südkorea-Grand-Prix.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Sebastian Vettel tauscht nach kurzem Innehalten schon wieder mit Haut und Haaren in den Wettbewerb ein. Der 24-jährige Doppelweltmeister sagt wenige Tage vor dem Korea-GP (16. Oktober) in Yeongam: "Es waren einige tolle Tage, aber nun bin ich schon wieder voll auf das nächste Rennen konzentriert."
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Konkret sagt der Red-Bull-Racing-Pilot: "Die Strecke ist ziemlich fordernd – und eng, speziell die Boxengasseneinfahrt. Die Strecke ist zu Beginn des Wochenendes recht rutschig, was sich aber im Verlauf des Wochenendes bessert." Vom Layout her sei der Kurs dreigeteilt: "Der erste Abschnitt erinnert mich an die Türkei, der zweite hat lange Geraden wie Monza, und der dritte hat enge Kurven wie ein Stadtkurs. Es ist wichtig, seinen Rhythmus zu finden. Kurve 11 macht mir mit ihren zwei Scheitelpunkten am meisten Spass."
Vettel will seinem Team nun helfen, nach seinem Fahrertitel auch noch den Konstrukteurstitel erfolgreich zu verteidigen. Und aus den letzten vier Saisonläufen überdies Kenntnisse für das Modell 2012 zu erlangen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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