Fred Vasseur: Carlos Sainz? Ferrari-Rückkehr möglich
Der Spanier Carlos Sainz hat bei Ferrari keinen neuen Vertrag mehr erhalten, weil 2025 Lewis Hamilton ins Team kommt. Ferrari-Teamchef Fred Vasseur schliesst eine Rückkehr von Sainz nicht aus.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Carlos Sainz hatte daraus nie ein Geheimnis gemacht: "Ich sehe meine Zukunft bei Ferrari." Aber dann entschloss sich Lewis Hamilton im Winter 2023/2024, in seiner Karriere ein neues Kapitel aufzuschlagen und bei Ferrari zu unterzeichnen. Da Charles Leclerc bis 2028 gebunden ist, ist für Sainz ab 2025 kein Platz mehr. Der Madrilene unterzeichnete bei Williams.
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Im Rahmen des Monza-GP hat Ferrari-Teamchef Fred Vasseur über seinen künftigen Ex-Piloten Sainz gesprochen. Der Franzose sagt: "Ich habe enormen Respekt für Carlos und für seine Arbeit hier bei Ferrari. Es ist mir nicht leichtgefallen, ihm mitteilen zu müssen, dass er sein Cockpit räumen muss." "Ich weiss, dass diese Situation für Carlos sehr schwierig gewesen ist. Aber er ist in jedem Moment ein Vollprofi geblieben. Sainz war wesentlich dafür verantwortlich, dass wir nach einer Flaute wieder zum Siegen zurückgekehrt sind. Und das vergessen wir nicht."
"Wir schätzen seinen Beitrag für Ferrari sehr, und wenn sich eines Tages die Gelegenheit ergeben sollte, dass er wieder bei uns fahren kann, dann werden wir das sehr gerne anschauen."
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Sainz wäre nicht der erste Fahrer, der zum berühmtesten Rennstall der Welt zurückkehrt, wie unsere kleine Liste zeigt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mehrfach bei Ferrari
Kimi Räikkönen: 2007–2009 und 2014–2018 Jacky Ickx: 1968 und 1970–1973 Gerhard Berger: 1987–1989 und 1993–1995 Clay Regazzoni: 1970–1972 1974–1976 Mike Hawthorn: 1953–1955 und 1957/1958 José Froilán González: 1951, 1954/1955, 1957 und 1960 Maurice Trintignant: 1954/1955 und 1958 Mario Andretti: 1971/1972 und 1982 Giancarlo Baghetti: 1961/1962 und 1966 Italien-GP, Autodromo Nazionale di Monza
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01. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:14:40,727 h 02. Oscar Piastri (AUS), McLaren, +2,664 sec 03. Lando Norris (GB), McLaren, +6,153 04. Carlos Sainz (E), Ferrari, +15,621 05. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +22,820 06. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +37,932 07. George Russell (GB), Mercedes, +39,715 08. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +54,148 09. Alex Albon (T), Williams, +1:07,456 min 10. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1:08,302 11. Fernando Alonso (E), Aston Martin, +1:08,495 12. Franco Colapinto (RA), Williams, +1:21,308 13. Daniel Ricciardo (AUS), Racing Bulls, +1:33,452 14. Esteban Ocon (F), Alpine, +1 Runde 15. Pierre Gasly (F), Alpine, +1 16. Valtteri Bottas (FIN), Sauber, +1 17. Nico Hülkenberg (D), Haas, +1 18. Guanyu Zhou (RCH), Sauber, +1 19. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +1 Out Yuki Tsunoda (J), Racing Bulls, Kollisionsschäden WM-Stand (nach 16 von 24 Grands Prix und 3 von 6 Sprints) Fahrer 01. Verstappen 303 Punkte 02. Norris 241 03. Leclerc 217 04. Piastri 197 05. Sainz 184 06. Hamilton 164 07. Pérez 143 08. Russell 128 09. Alonso 50 10. Stroll 24 11. Hülkenberg 22 12. Tsunoda 22 13. Ricciardo 12 14. Gasly 8 15. Oliver Bearman (GB) 6 16. Magnussen 6 17. Albon 6 18. Ocon 5 19. Zhou 0 20. Logan Sargeant (USA) 0 21. Colapinto 0 22. Bottas 0 Konstrukteurspokal 01. Red Bull Racing 446 Punkte 02. McLaren 438 03. Ferrari 407 04. Mercedes 292 05. Aston Martin 74 06. Racing Bulls 34 07. Haas 28 08. Alpine 13 09. Williams 6 10. Sauber 0
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