Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Kimi Räikkönen war über 800 Tage nicht mehr in einem Monocoque gesessen, bis er Ende Januar den alten Renault von 2010 fahren durfte.
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Dann wurden ihm – offiziell – in Jerez zwei Testtage zugestanden, in denen er in seinem neuen Lotus-Team auch noch ein umfangreiches Programm absolvieren musste, um sich wieder an moderne Formel-1-Anforderungen zu gewöhnen. Jetzt gehen ihm zwei Tage verloren, da das Lotus-Team das vermeintlich zu weiche neue Chassis aus dem Verkehr gezogen und den Test damit komplett gekippt hat. Ein erstaunlicher Vorgang. Das heisst: Kimi bekommt – Anfang März in Barcelona – nur noch zwei Testtage (sofern das Wetter mitspielt), bevor am 18. März in Melbourne die neue Saison losgeht. Er wird dann bei Saisonbeginn vier Testtage intus haben.
Ob das nach mehr als zwei Jahren Formel-1-Pause genügt, wird ein echter Test und die Frage beantworten: Ist Räikkönen wirklich noch so gut, wie viele Experten glauben?
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Wenn Kimi es schafft, mit dieser Mini-Vorbereitung in einem neuen Team mit neuem Auto und auf dem schwierigen Kurs von Melbourne zu glänzen, dann kann er eine Menge Kritiker für lange Zeit zum Schweigen bringen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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