Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Kimi Räikkönen will sich vom Rückschlag, beim zweiten Vorsaisontest in Barcelona wegen eines weichen Lotus-Chassis nur zugeschaut zu haben, nicht entmutigen lassen. Beim ersten Test in Jerez war der neue E20 aus Enstone gut gelaufen.
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Der Finne in Diensten des Lotus-Teams (früher Renault), der nach zwei Jahren Formel-1-Abwesenheit mit Gastspiel in der Rallye-WM in den GP-Sport zurückkehrt, sagt: "In meinem letzten Ferrari-Jahr lief die Vorbereitung auch nicht optimal." Danach gab es immerhin noch einen Sieg (Belgien, 2009), Räikkönens bislang letzten im GP-Sport. Kimi weiter: "Lotus ist letztes Jahr gut gestartet. Ich hoffe, das Auto wird stark, aber die Regeln sind leicht verändert, deshalb weiss man das nie genau. Wenn wir zum Beispiel Achter werden, sagen wir nicht: Verdammt, wir geben auf. Wir werden uns immer weiter versuchen zu verbessern und so weit zu kommen wie möglich."
Lotus begann die Saison 2011 mit zwei Podestplätzen, errungen durch Vitaly Petrov in Melbourne und Nick Heidfeld in Sepang, bevor das Team buchstäblich durchgereicht wurde und am Ende froh sein musste, Konstrukteursrang 5 im Gesamtergebnis noch zu behalten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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