MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Kimi fehlte der Glaube

Von Peter Hesseler
Räikkönen kehrte voller Ehrgeiz in die F1 zurück

Räikkönen kehrte voller Ehrgeiz in die F1 zurück

Der Lotus-Pilot und F1-Weltmeister von 2007 erklärt, was ihn wirklich im Rallyesport gestört hat.

Kimi Räikkönen (32) redet wieder, manchmal jedenfalls. Nun erklärt der Finne in einem heute erschienenen Interview in «Sportbild», warum er wirklich mit dem Rallyesport aufgehört hat und in die Formel 1 zurückgekehrt ist.

«Ich war es einfach nicht gewohnt, auf jemand anderen zu hören. Aber genau dieses Vertrauen in die Ansagen des Co-Piloten macht in der Rallye den Unterschied. Wenn man jede Wertungsprüfung zehnmal fahren würde, wäre der Zeitunterschied zwischen den Piloten verschwindend gering. Denn Auto fahren können die dort alle. Auch bei mir habe ich festgestellt, dass ich im zweiten Jahr weniger Schwierigkeiten hatte, als ich die Strecken schon kannte.»

Der Lotus-Pilot sagte zuvor, dass er die Zweikämpfe im Rallyesport vermisst habe. Das war wohl ein weiterer Grund, seine GP-Karriere wieder aufzunehmen.

Kimi hat in beiden bisherigen GP 2012 überzeugt, jeweils unter den besten zehn abgeschlossen und meint, sein neues F1-Auto sei schnell genug, um vorne mit zu fahren, ob «es für Siege reicht, weiss ich aber nicht».

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