Superbike-WM: Toprak Razgatlioglu sieht schwarz

Glock sammelt Zielankünfte

Von Peter Hesseler
Glock kommt dieses Jahr deutlich mehr zum Fahren

Glock kommt dieses Jahr deutlich mehr zum Fahren

Dreimal in Folge über die Runden gekommen – und in Bahrain holte er seinen besten Startplatz.

Timo Glock ist im Rosberg-Rausch von Shanghai etwas untergegangen. Deshalb holen wir hier mit Freude nach, was dem Wersauer in China so widerfuhr.

Zunächst einmal kam er, wie auch der neue Teamkollege Charles Pic, 2012 zum dritten Mal in Folge ins Ziel, was ein weiterer beeindruckender Beleg der Standfestigkeit seines Marussia-Cosworth ist. Timo musste nach eigener Darstellung im Rennen dann mit stark abbauenden Reifen und unerwartet rasant sinkendem Benzinpegel zurecht kommen.

Kurzum: Er brachte die Kiste natürlich gekonnt nach Hause – auf Platz 19, vor Pic und hinter Petrov (Caterham).

Sein bester Satz danach: «Im Rennen wäre ich liebend gern mehr Linkskurven gefahren,
denn der linke Vorderreifen baute extrem schnell ab. Daher konnte ich
nicht das Tempo fahren, das ich mir eigentlich gewünscht hätte.»

Timo blickt auch voraus auf Saisonlauf Nummer 4, hat allerdings gemischte Erinnerungen an Bahrain: 2009 qualifizierte er sich auf Startplatz 2 (seine Bestmarke), im Rennen wurde er dann mit abbauenden Walzen Siebter. 2008 fuhr er von Rang 13 bis ins Ziel auf Position 9 vor.

Wenn wir jetzt gemein wären, würden wir an dieser Stelle daran erinnern, dass Glock der einzige aktive deutsche F1-Fahrer ohne Pole-Position ist ...

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