Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Timo Glock ist derzeit "best of the rest": Er belegt von den punktelosen Hinterbänklern WM-Rang 19, im Windschatten gewissermassen von Ferrari-Star Felipe Massa.
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"Wir stecken in einer steilen Lernkurve", sagt Marussia-Fahrer Glock. Der Odenwälder, vor gut einem Monat 30 Jahre alt geworden, zieht eine Zwischenbilanz: "Beim ersten Rennen lagen wir noch um fünf Sekunden hinten, jetzt sind es drei. Klar wird es nicht jedes Rennen einen solchen Schritt nach vorne geben wie in China, aber bislang haben wir bei jedem Grand Prix neue Teile erhalten, diese Schlagzahl müssen wir beibehalten." Wohin das führt?
Glock: "Einfacher wird es für uns in den kommenden Wochen sicher nicht, denn jedes Team wird Verbesserungen zum Auftakt der europäischen GP-Saison bringen. Mich stimmt aber optimistisch, dass wir ständig Fortschritte machen. Wir sind auf dem Weg, aber der Weg ins Mittelfeld ist steinig."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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