Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Sebastian Vettel musste sich heute mit dem vierten Rang zufrieden geben. Vor ihm lagen nach dem Rennen neben Sieger Lewis Hamilton auch noch Romain Grosjean und Sergio Perez. Grund dafür war die Boxenstoppstrategie. Grosjean und Perez hatten von Anfang an auf eine Ein-Stopp-Strategie gesetzt und damit am Ende die besseren Reifen. Hamilton war auf einer Zwei-Stopp-Strategie unterwegs und konnte ebenfalls von den frischeren Reifen profitieren.
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Bei Vettel und Red Bull hatte man gedacht, man könnte mit den Reifen ins Ziel fahren, die man in der 17. Runde aufgezogen hatte. "Auf einmal waren die Reifen nicht mehr so, wie wir sie erwartet hatten", muss Vettel zugeben. "Wir konnten die Zeiten nicht mehr mitgehen." So entschloss man sich kurzfristig auch zu einem zweiten Stopp und konnte so sogar noch Alonso überholen, auf den man zuvor noch drei Sekunden Rückstand hatte. Der Spanier war nicht mehr in die Box gekommen. "Wenn wir das vorher gewusst hätten, hätten wir sicherlich einiges anders gemacht", zieht der Deutsche Fazit. So wäre ein früherer Boxenstopp sicherlich die richtige Entscheidung gewesen. Nun liegt er in der Gesamtwertung auf dem dritten Rang mit nur einen Punkt Rückstand auf den zweitplatzierten Alonso und drei Zählern auf Hamilton.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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