Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Paul Di Resta trauert einer verpassten Chance nach. Der Schotte belegte beim Italien-GP im Force India Rang 8, hinter den Mercedes von Michael Schumacher und Nico Rosberg.
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"Ohne die Rückversetzung hätte ich sie vermutlich geschlagen", sagt Paul, der wegen eines ausserplanmässigen Getriebewechsels fünf Plätze weiter hinten starten musste, als er sich qualifizierte. Damit war der schöne vierte Startplatz anderweitig vergeben, nämlich an Schumi. Di Resta verlor im Rennen zwei Plätze, den ersten an Sergio Pérez: "Dessen Auto fuhr in einer anderen Welt."
Auch von Mark Webber wurde Di Resta überholt, weil er vorübergehend KERS verlor. Webber rollte später aus, genau wie Vettel und Button, womit der Schotte in den Punkterängen landete, wenn auch nicht gerade aus eigener Kraft. Er fuhr damit zum siebten Mal in 13 GP 2012 Punkte ein und belegt in der Fahrerwertung Rang 13. Di Resta bestreitet seine zweite F1-Saison, gilt als Kandidat für höhere Aufgaben, sprich: ein besseres Cockpit.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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