Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Erstmals seit 1996 hat der vierfache Formel-1-Champion Alain Prost einen modernen GP-Renner bewegt: Der 57-Jährige rückte in Le Castellet mit dem Weltmeister-Auto von Sebastian Vettel aus der Saison 2010 aus – dem Red Bull Racing RB6-Renault.
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Im Rahmen des "World Series by Renault"-Wochenendes bejubelten die Rennbesucher den Auftritt des französischen Idols. Prost freut sich: "Die Gelegenheit ist erst vor knapp zwei Wochen entstanden, als mich Renault ansprach, ob ich an einer solchen Fahrt interessiert wäre. Was für eine Frage! Denn obschon ich jahrelang keinen Wunsch verspürte, ein solches Auto zu bewegen, hat sich das in jüngerer Vergangenheit geändert."
Sein Urteil: "Es fühlt sich gar nicht so anders an als damals. Die Federung ist sehr steif ausgelegt, aber daran gewöhnt man sich. Und dem Fahrer bieten sich mehr Werkzeuge als damals. Es war eine feine Sache, und ich habe jede Sekunde davon genossen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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