Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das zweite Freie Training in Suzuka zeigte sich deutlich unruhiger als die Session zuvor. Einige Piloten rutschten mit ihren Boliden von der Strecke und Paul Di Resta und Michael Schumacher landeten in den Reifenstapeln. Nach den 90 Minuten lag Mark Webber mit einer Zeit von 1:32.493 Minuten an der Spitze. Lewis Hamilton war Zweiter vor Sebastian Vettel. Nico Hülkenberg erreichte den fünften Rang und lag damit noch vor Fernando Alonso, der Sechster wurde.
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Schumacher und Nico Rosberg mussten sich mit dem Plätzen zehn und elf zufrieden geben. In der ersten Session am Vormittag war Rosberg in den letzten Minuten ausgerollt. Das Team musste den Motor wechseln und Rosberg konnte eine halbe Stunde vor Sessionende wieder aus der Box fahren. Di Resta sorgte nach wenigen Minuten für eine Trainingsunterbrechung. In seiner dritten schnellen Runde flog der Force-India-Pilot in der Spoon-Kurve ab und landete in den Reifenstapeln. Di Resta konnte alleine aussteigen, wurde aber zur Untersuchung ins Medical Centre gebracht. Nach sechs Minuten konnten die Piloten das Training wieder aufnehmen. Kurz vor Ende der Session landete auch Schumacher hier im Reifenstapel. Dieses Mal blieb es jedoch bei gelben Flaggen.
Bei Kimi Raikkönen traten während der Session Probleme mit dem KERS-System auf. Das Team hatte das Auto als „unsicher“ deklariert und deswegen benutzten die Mechaniker die Gummihandschuhe. Anscheinend war ein Problem mit der Kühlung aufgetreten. Nach einem wahren Reparatursprint konnte Raikkönen sogar noch für ein paar Runden aus der Box fahren. Er landete schlussendlich auf Rang 18.
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Morgen geht es für die Piloten nach einer einstündigen Trainingssession in Qualifying.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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