Alonso mit dem Rücken zur Wand
Fernando Alonso in Suzuka
Fernando Alonso ist kein guter Schauspieler. Nach dem ersten Schreck wegen des Ausfalls im Japan-GP (Dreher nach Berührung mit dem Lotus von Kim Räikkönen) spielte er herunter, was in der WM passiert: Aus einem 39-Punkte-Vorsprung vor dem Singapur-GP auf seinen Titelrivalen Sebastian Vettel ist ein 4-Punkte-Pölsterchen geworden.
«Wir müssen einfach vor Sebastian bleiben in den ausstehenden fünf Rennen, das ist alles», gab der Spanier zu Protokoll, «das ist alles.»
Aber so einfach ist das nicht.
In der neuen SPEEDWEEK sagen RTL-TV-Experte Christian Danner sowie Techik-Analyst Gary Anderson, warum Ferrari mit dem Rücken zur Wand steht und woher der frische Speed von Vettels und Webbers Auto kommt.
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