MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Lotus-Piloten auf unbekanntem Terrain

Von Stefanie Szlapka
Nach Korea folgen in Indien weitere Entwicklungsschritte

Nach Korea folgen in Indien weitere Entwicklungsschritte

Kimi Räikkönen und Romain Grosjean sind noch nicht in Indien gefahren, treten aber mit Neuerungen am Boliden an.

Die beiden Lotus-Piloten Kimi Räikkönen und Romain Grosjean betreten inIndien Neuland. Während der Franzose zumindest schon mal vor Ort war –in seiner Position als Ersatzfahrer, hat Räikkönen keine Ahnung von derStrecke. «Ich bin nicht wie die anderen Piloten und bin deswegen denKurs noch nicht im Silmulator gefahren. Aber das macht mir keineSchwierigkeiten», ist der Finne überzeugt. «Bisher habe ich die Streckennach ein paar Runden im ersten Freien Training am Freitag gelernt.»

Trotzdem weiss er um die Tücken des Kurses in Indien: «Zu Beginn desWochenendes ist es immer ziemlich staubig und das macht die ersteSession interessant.» Doch die Organisatoren haben, laut dem technischenDirektor James Allison, vorgesorgt: «Sie haben in ein gigantischesReinigungssystem investiert, wie wir es schon aus Bahrain kennen.»

Bei Lotus wird am kommenden Rennwochenende das neue Auspuffsystem erneuteingebaut. «Korea war ein solides Debüt für das System und Kimi undRomain werden es auch in Indien wieder nutzen. Wir waren mit derPerformance beim ersten Einsatz zufrieden.» Trotzdem hat das Team einigeWeiterentwicklungen vorgenommen, um besonders den Leistungsverlusteinzugrenzen. Zudem werden beide Piloten den neuen Frontflügel nutzen,den Grosjean in Korea getestet hatte.

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