Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Timo Glock bedankt sich bei seinem Kumpel Michael Schumacher. Der Odenwälder, der in Abu Dhabi auf Rang 14 fuhr, stellte nach Analyse des bislang letzten Rennens fest, dass sein Marussia-Team Schumi etwas schuldet.
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Der Kerpener war im Mercedes spät an Kovalainens Caterham vorbeigezogen und hatte so verhindert, dass der Finne Platz 12 einfahren konnte. Damit hätte Caterham Marussia in der Konstrukteurs-WM den begehrten zehnten Platz abgerungen, der Glocks Team – noch – zehn Millionen Dollar Reisezuschuss für 2013 garantiert, sofern Caterham in den beiden kommenden GP nicht doch noch einen zwölften Platz erringen sollte. "Michael hat uns gerettet", freut sich Glock, der oft mit Schumi ausgedehntes Fahrrad-Training absolviert.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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