Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Als ehemaliger Ferrari-Testfahrer drückte Marc Gene beim Formel-1-Titelduell natürlich Fernando Alonso die Daumen. Der 38-jährige Spanier, der zwischen 1999 und 2004 36 Grands Prix bestritt, ist überzeugt, dass sein Landsmann in diesem Jahr der beste Fahrer im Feld war, wie er gegenüber der Nachrichtenagentur EFE gesteht: "Fernando war in meinen Augen zweifellos der Beste, er hat 13 von 20 Rennen auf dem Podest beendet." Deshalb sei auch die "Leichtigkeit, mit der Sebastian Vettel seine WM-Titel gewonnen hat, abnormal."
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Doch der Blick in die Statistik zeigt, dass sich auch Weltmeister Vettel nicht zu verstecken braucht, wenn es um die Podestplätze geht: Der 25-jährige Red-Bull-Racing-Pilot landete nach zehn von 20 WM-Läufen auf dem Treppchen. Bei den Siegen (Vettel 5, Alonso 3), Pole-Positionen (Vettel 6, Alonso 2) und Schnellsten Rennrunden (Vettel 6, Alonso 0) hat der Heppenheimer die Nase vorn.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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