Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Kehrt Rubens Barrichello (40) nach Hause zurück? Noch beim Formel-1-WM-Finale von Interlagos Ende November hatte "Rubinho" festgehalten, er sei offen für Angebote aus dem Grand-Prix-Zirkus. Die bittere Wahrheit ist: die Erfahrung des elffachen GP-Siegers ist nicht mehr gefragt – die guten Plätze gehen an jüngere Piloten oder an Fahrer, welche mit ihrer Mitgift hausieren.
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Realistischer als eine Rückkehr in die Formel 1 wäre eine zweite Saison in der IndyCar-Serie, aber auch hier hält sich die Nachfrage in Grenzen – nach dem zwölften Schlussrang in der Meisterschaft und Rang 4 als bestem Einzelergebnis (Sonoma). Ganz anders in der brasilianischen Stock-Car-Meisterschaft: Nach einem ersten Einsatz hat der frühere Ferrari-Werksfahrer spontan verschiedene Angebote erhalten. Brasilianische Journalisten gehen nun davon aus, dass Barrichello 2013 zuhause fährt.
Dort träfe er auf eine ganze Reihe von Brasilianern, die (mit unterschiedlichem Erfolg) in Europa gefahren sind: Luciano Burti, Antonio Pizzonia, Max Wilson, Ricardo Mauricio, Ricardo Zonta, die Sperafico-Brüder Ricardo und Rodrigo oder Átila Abreu.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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