Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Daran müssen sich die britischen Fans noch gewöhnen: Lewis Hamilton wird im nächsten Jahr im Mercedes in der Formel-1-Startaufstellung stehen. Dass dem Weltmeister von 2008 mit Teamchef Ross Brawn ein hochkarätiger Stratege zur Seite steht, steigert die Erwartungen, die Mercedes in das Duo steckt. In Stuttgart träumt man von einer neuen Ära, wie sie Brawn einst mit Schumacher bei Ferrari feierte. Wir erinnern uns: Fünf Weltmeistertitel gewann das Erfolgsgespann.
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Doch nicht alle sind überzeugt, dass sich der eigenwillige Brite mit dem Wechsel einen Vorteil verschafft hat. So warnt der dreifache Formel-1-Champion Jackie Stewart: "Schumacher war ein komplett anderer Mensch. Er hat sich ausschliesslich auf die Formel 1 konzentriert, es war lange die einzig wichtige Angelegenheit in seinem Leben. Lewis hat viele Interessen, einige davon lenken ihn zweifellos von seiner Arbeit ab." Der 73-jährige Schotte, der zwischen 1997 und 1999 sein eigenes Formel-1-Team führte, fügt an: "Lewis hätte bei McLaren bleiben sollen, das ist ein Team, das immer Motorsport betreiben wird."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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