Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Dass bei der Präsentation des neuen Red Bull Racing-Renault in Milton Keynes eine gewisse Frage gestellt werden würde, war so klar wie das Amen in der Kirche. "Sebastian, hast du schon einen Namen für das neue Auto?" lautete die Frage an F1-Weltmeister Sebastian Vettel, der bekanntlich seinen Rennwagen stets einen weiblichen Namen verpasst. Der 25-jährige Heppenheimer holte seinen bisher drei WM-Titel mit Luscious Liz, Kinky Kylie und Abbey.
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"Nein, ich habe noch keinen Namen. Ich muss sie erst noch besser kennen lernen!", schmunzelte Vettel mit Blick auf den neuen RB9, die neueste Entwicklung von Stardesigner Adrian Newey. Vettel wird bei den bevorstehenden Testfahrten in Jerez am Donnerstag und Freitag im namenlosen Boliden sitzen, Mark Webber erledigt die Testarbeit an den ersten beiden Tagen. "Meine Crew und ich werden uns dann eine Woche vor dem Saisonstart zusammensetzen für ein Brainstorming", erklärte Vettel den Namensfindungsprozess. Bis dahin wird der Weltmeister auch die beiden offiziellen Tests in Barcelona mit dem neuen RB9 absolviert haben.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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