Superbike: Ducati dominiert den WM-Auftakt

Fernando Alonso gibt sich angriffslustig

Von Petra Wiesmayer
Fernando Alonso will in Melbourne aufs Podium

Fernando Alonso will in Melbourne aufs Podium

Fernando Alonso geht hochmotiviert in die neue Saison und warnt die Konkurrenz schon mal, dass man Ferrari dieses Jahr nicht unterschätzen darf.

Bei einer Sponsorenveranstaltung in Barcelona am Montag sagte Fernando Alonso der Konkurrenz den Kampf an. Zwar ist sich der Spanier mit seinen Kollegen einig, dass nach den Testfahrten noch nicht alle Karten auf dem Tisch sind und man noch nicht sagen kann, wie gut welches Team ist, Ferrari sei aber mit Sicherheit besser als 2012, betont Alonso.

Red Bull Racing sei sicher ein WM-Kandidat, aber «es ist unmöglich zu sagen, wer wo steht. Man kann auch nicht der Fußballmannschaft von Barcelona beim Training zuschauen und dann sagen, wer am Sonntag das Spiel gewinnt. Sie wärmen sich nur auf.» So werde sich auch erst in Australien zeigen, wer in der Formel 1 die Nase vorne hat.

Wahrscheinlich werden Red Bull Racing und McLaren am schnellsten sein, vermutet der Asturier im Hinblick auf das Rennen in Melbourne. «Wir dürfen aber nicht vergessen, dass wir Ende letzten Jahres noch 0,7 bis 0,8 Sekunden hinter der Konkurrenz zurück lagen», betont er. «Wir werden zwar nicht die Schnellsten sein, aber wir werden auch nicht 1,6 Sekunden zurück sein, so wie in Australien letztes Jahr.»

Auch er selbst habe sich besser vorbereitet und sei fitter als je zuvor, so der Spanier weiter. Ein Platz auf Podium sollte in Melbourne auf alle Fälle im Bereich des Möglichen sein. «Letztes Jahr waren wir Vierte, wieso sollten wir uns dieses Jahr nicht verbessern können? Wir sind jetzt in einer viel besseren Position und ich habe auch aus meinen Fehlern gelernt und bin besser als letztes Jahr.»

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