MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Fernando Alonso: «Zehn Fahrer können siegen»

Von Mathias Brunner
Eine Alonso-Mütze für die Fans

Eine Alonso-Mütze für die Fans

Der Ferrari-Star hofft auf Antworten. «Aber selbst nach zwei Rennen werden wir das wahre Bild noch nicht kennen.»
Diese Sätze bleiben den Tifosi quer im Halse stecken. Auf die Frage, wo Ferrari gegenwärtig stehe, antwortet Fernando Alonso: «Es war nicht schwierig auf einem höheren Niveau zu beginnen als 2012. Es wäre vielmehr schwierig gewesen, es noch schlechter zu machen als vor einem Jahr ...»

Die Grundstimmung des Asturiers: «Ich bin zuversichtlich, aber wo uns das hinführt, weiss keiner. Im Laufe der Wintertests haben sich viele Fragen ergeben, Antworten haben wir bisher wenig erhalten. Ich hoffe auf die ersten hier in Australien. Aber ich habe die Befürchtung, dass wir noch nicht mal nach den ersten beiden Rennen wirklich wissen werden, wie das wahre Bild aussieht.»

Ein spanischer Kollege hakt nach: Kann Ferrari siegen?

Alonso verzieht die Mundwinkel. «Schwer zu sagen. Was ich eher vorherzusagen glaube – die Regeln sind stabil geblieben, das sollte den besten Teams einen Vorteil verschaffen. Wir sprechen hier von fünf Rennställen, und alle haben eine Chance hier. Die zehn Fahrer haben bei den Tests an unterschiedlichen Tagen bewiesen, was sie können.»

Zehn Fahrer mit Siegchancen in Melbourne, aber was gemäss Alonso nicht mehr passieren wird: «Sieben verschiedene Sieger in den ersten sieben Grands Prix 2012, das war schon verrückt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das noch einmal passiert.»

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