Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Seit einiger Zeit liessen die Motorenhersteller wissen: Sie würden einen zusätzlichen Wintertest 2014 begrüssen. Um sicherzugehen, dass die neuen V6-Turbomotoren im Auto so rund laufen wie auf dem Prüfstand.
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Nun liegt gemäss Rob White (stellvertretender Geschäftsleiter von Renault F1) ein entsprechender Vorschlag auf dem Tisch: Neben den üblichen vier Testwochen im Februar soll es eine Testfahrt schon im Januar geben. Noch ungewiss sind die Austragungsorte: Nach dem ungewöhnliche nassen und klammen Testwinter 2013 in Spanien haben sich einige Teams dafür ausgesprochen, mindestens einen Teil der Tests in Arabien zu fahren (in Bahrain oder Abu Dhabi).
Turbo-Tests schon 2013 – wie von einigen SPEEDWEEK-Lesern gefragt – sind gemäss Rob White nicht möglich. "Um beispielsweise im Oktober auf der Testbahn zu sein, müssten die entsprechenden Motoren im September aufgebaut werden. Um die Teile dafür zu bauen, ist eine Vorlaufzeit von drei Monaten notwendig, also müsste im Mai beschlossen werden, mit welcher Spezifikation man ausrücken will. Aber da sammeln wir lieber mehr Erfahrung auf den Prüfständen. Mit einigen Komponenten sind wir noch in der Designphase. Ein Test im Oktober wäre einfach zu früh."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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