MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Sergio Pérez (McLaren): «England-Presse ist hart»

Von Rob La Salle
Nicht alles bei McLaren ist so lustig wie die eigene Trickfilmserie «Tooned»

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McLaren-Nachfolger von Hamilton: Zwischenbilanz über Button, McLaren – und die Medien.

Ein Honiglecken war es bislang nicht: Nach drei Rennen mit nur zwei Punkten wurden Sergio Pérez (23) die Leviten gelesen. McLaren-Teamchef Martin Whitmarsh machte dem Lewis-Hamilton-Nachfolger klar, dass er ein paar Schaufeln nachlegen müsse.

Pérez reagierte mit einem aggressiven Rennen und Rang 6 in Bahrain.

Nun sagt Sergio: «Zum kommenden Spanien-GP wollen wir einen markanten Schritt nach vorne machen. Wir werden jede Menge Neuheiten am Wagen haben, die uns helfen sollen, wieder dorthin zu kommen, wo McLaren hingehört – an die Spitze.»

«Bislang hinkten wir im Qualifying um eine Sekunde hinterher, im Rennen vielleicht um vier oder fünf Zehntelsekunden.»

Die Kritik ist an «Checo» nicht spurlos vorbei gegangen.

«Ich kann auf die Unterstützung eines ganzen Landes zählen, das hält mich motiviert. Mein Beginn mit McLaren ist nicht einfach gewesen: ich fahre in einem englischen Team mit einem englischen Fahrer, die englische Presse ist sehr hart mit mir umgesprungen. Natürlich war das nicht der Saisonstart, den wir uns gewünscht hatten, statt dessen stehen wir noch mehr unter Druck.»

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