Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Katze ist also aus dem Sack: James Allision (43) verlässt Lotus. Sehr zum Verdruss von Star-Fahrer Kimi Räikkönen, der vom langjährigen Technik-Chef von Lotus sehr viel hält – und der Finne ist da nicht der Einzige im Fahrerlager.
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Ein Insider im Fahrerlager des Circuit de Catalunya, im Scherz gemeint: "James Allison wechselt natürlich zu Mercedes, die haben ja erst zehn Technikchefs unter Vertrag, da muss das Dutzend schon noch voll werden ..." In Wahrheit hat Mercedes einen solchen Transfer dementiert, McLaren ebenso, die Dementi von Ferrari sind da schon etwas leiser.
Entsprechende freie Stellen gäbe es bei Williams und bei McLaren.
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Nur: Wieso sollte Allison ein Sieger-Team wie Lotus verlassen, um zu einem Rennstall zu wechseln, der in Schwierigkeiten steckt? (Wir meinen Williams.)
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wer hier in Spanien mit Team-Mitgliedern über das Thema Allison spricht, kommt schnell zum Schluss: eigentlich kann es für den Briten nur zwei Andock-Stationen geben – McLaren oder Ferrari. Ein Ferrari, das Allison übrigens kennt: er arbeitete unter Ross Brawn schon einmal in Maranello, in den Jahren 2000 bis 2005.
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