Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bei seinem Besuch in der Renault-Fabrik im französischen Viry wurde Sebastian Vettel auch dieses Mal wieder von der Presse umlagert. Es sei aber schön, "ein oder zwei Mal im Jahr hierher zu kommen und die Leute in der Fabrik zu treffen, die an unserem Auto/Motor arbeiten", twitterte der 25-Jährige am Montag. Zum ersten Mal bekam der Red-Bull-Racing-Pilot den neuen Turbo-Motor zu sehen, der sein Auto 2014 antreiben wird. Und er war begeistert. "Er ist beeindruckend", schrieb Vettel weiter. "Er ist noch ein großes Geheimnis und alle geben richtig Gas und geben ihr Bestes." Neben seinem ersten Eindruck des neuen Motors gab es für Sebastian Vettel eine weitere Premiere. Zum ersten Mal saß der Heppenheimer in einem Elektroauto und vermisste natürlich eines: "Es ist komisch, dass der Motor so leise ist, aber auch entspannend", meinte er und war erstaunt, was in so einem kleinen Auto wie dem Twizy alles Platz hat. "Es ist beeindruckend, die Größe des KERS im Twizy zu sehen", ließ Vettel seine Fans weiter wissen. "Es ist ein leichtes Auto, das unheimlich schnell beschleunigt. Wirklich beeindruckend und es mach Spaß zu fahren."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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