Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das hätte er nicht erwartet, sagt Nico Rosberg nach dem Rennen auf dem Circiut de Catalunya. Erstens die Pole Position, dann aber auch den enttäuschenden Rennverlauf. "Es war unglaublich, so zu dominieren. Dann die Pole Position. Das war ein tolles Gefühl", erzählt der Silberpfeil-Pilot. Er hätte allerdings schon geahnt, dass er seine Freude etwas zügeln müsse, denn "ich wusste, dass unsere Schwäche immer noch das Tempo im Rennen ist." Trotzdem hätte er sich aber Hoffnungen für das Rennen gemacht, gibt Rosberg zu. Und am Anfang sei auch noch alles recht gut gelaufen. "Nach dem zweiten Boxenstopp ging aber gar nichts mehr und ich fiel immer weiter zurück. Ich war einfach nicht schnell genug", erklärt er enttäuscht. Es wäre schön gewesen, vorne mit dabei zu sein, aber "es ist nun mal, wie es ist und wir haben noch viel Arbeit vor uns." Die Schwierigkeit läge darin, das Problem zu verstehen, "wieso wir im Qualifying so schnell sind, fast eine halbe Sekunde schneller als Alonso und im Rennen mehr als eine Sekunde langsamer. Das ist schon seltsam." Natürlich könne sich die Situation auf anderen Strecken wieder anders darstellen, meint Rosberg weiter. "In Monaco kann es total anders sein, also fahren wir da etwas optimistisch hin."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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