Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Mai 2013 ist für Bernie Ecclestone entscheidend für seine Zukunft. Der Formel-1-Boss könnte in München wegen Bestechung vor Gericht zitiert werden und muss und möglicherweise sogar mit einer Gefängnisstrafe rechnen. Siehe: Formel-1-Promoter Ecclestone: Anklage läuft. Sollte das passieren, müsste er seinen Posten bei CVC, der Gesellschaft, die die Vermarktungsrechte der Formel 1 innehat, natürlich aufgeben. So weit ist es aber noch lange nicht und der 82-Jährige bleibt weiter in seinem Amt. "Alle haben für mich gestimmt und mich unterstützt, dass ich die Geschäfte weiter führe", sagte Ecclestone der Sunday Times. "Der Vorstand war sich einig, dass ich bleiben soll, bis ich verurteilt werde. Ich weiß immer noch nicht, was die deutschen Ankläger denken", fuhr er fort und meinte, "ich wünschte, ich wäre schuldig, dann wäre es viel einfacher." Die Anklage sei sowieso ein Haufen Müll, sagte der Engländer und betonte, dass er unschuldig sei. "Ich bin Brite. Ich zahle meine Steuern und am Schluss wird die Wahrnheit ans Tageslicht kommen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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