Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Dass Paddy Lowe bei Mercedes andockt, ist keine große Überraschung, der Zeitpunkt allerdings schon. Nach seinem Weggang von McLaren war erwartet worden, dass Lowe nach Ende seines aktuellen Vertrags am Ende des Jahres zu den Silberpfeilen wechseln würde, nun wird er aber schon am 3. Juni seine Arbeit als Technischer Geschäftsführer in Brackley aufnehmen. Lowe wird eng mit Teamchef Ross Brawn und mit Toto Wolff zusammenarbeiten. "Ich freue mich sehr, Teil einer hochtalentierten und fähigen technischen Organisation zu werden", kommentierte Lowe seine neue Stelle. "Das Team hat in der Saison 2013 schon das wahrscheinlich schnellste Auto gebaut und die technischen Herausforderungen des neuen Reglements für 2014 geben uns die Möglichkeit, die Synergien zu maximieren, die einem Werksteam zur Verfügung stehen." Diese Herausforderungen würden ihn sehr reizen, meinte Lowe. Ross Brawn, der eine entscheidende Rolle spielte, Lowe in sein Team zu holen, zeigte sich erfreut über seinen Neuzugang. "Paddy hat eine hervorragende Erfolgsbilanz in der Formel 1 und wäre für jedes andere Team im Fahrerlager eine echte Bereicherung", sagte Brawn. "Es ist kein Geheimnis, dass alle Teams einen Balanceakt zwischen diesem und nächstem Jahr vollbringen müssen. Weniger bekannt ist dagegen, dass es auch in den Jahren 2015 und 2016 entscheidende Veränderungen geben wird, wenn die neuen Autos und Motoren weiterentwickelt werden." Um dem allem gerecht zu werden, brauche man Leute, "die das Team stärken", so Brawn weiter. "Paddy wird unsere Organisation weiter stärken und wird uns helfen, dass wir uns für die Zukunft in einer starken Position befinden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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