Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Kimi Räikkönen wird als heißer Kandidat bei Red Bull Racing für das Cockpit neben seinem guten Freund Sebastian Vettel gehandelt. Bei Lotus denkt man, dass der Finne bleiben werde. Kimi selbst hält sich bisher bedeckt, was seine Zukunft in der Formel 1 angeht und konzentriert sich auf die laufende Saison. Zum ersten Mal gab der Finne jetzt jedoch zu, dass er in der Tat ein Angebot eines anderen Teams vorliegen habe. Welches das ist, verschwieg er natürlich. "Momentan habe ich noch keinen Vertrag für das kommende Jahr", erklärte Räikkönen gegenüber unseren Kollegen der italienischen Autosprint. Auf die Frage, ob er sich die Optionen offen halten wolle oder die Teams, antwortete der 33-Jährige, das ginge wohl immer Hand in Hand. "Bisher gab es nur ein paar Gespräche über dies uns das. Ich werde meine Entscheidung im richtigen Moment treffen." Zum jetzigen Zeitpunkt sähe es so aus, dass er zwei Möglichkeiten habe, fuhr der Lotus-Pilot fort. "In der Formel 1 weiß man aber nie etwas mit Sicherheit. Ich bin lange genug im Geschäft um zu wissen, dass das Einzige, was zählt ist, für sich selbst die richtigen Umstände zu finden." Dass er in der Königsklasse bleibt, steht jedoch mehr oder weniger fest. Aber in der Formel 1 weiß man ja nie... "Ich habe noch keine Pläne gemacht, das mache ich nie", meinte er. "Wenn ich morgen feststelle, dass es mir keinen Spaß mehr macht, dann höre ich sofort auf. Ich weiß, dass irgendwann in meinem Leben der Moment kommt, dass ich etwas anderes machen möchte. Wenn man in der Formel 1 ist, muss man ihr fast seine gesamte Zeit widmen und hat kaum Zeit für andere Dinge. Eines Tages will ich aufhören zu reisen und normale Dinge machen, momentan machen mir die Rennen aber noch Spaß."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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