Romain Grosjean, der Morgen lief nicht gerade reibungslos für Dich, Du bist gleich zwei Mal in der Streckenbegrenzung gelandet... Ja leider. Die ganze Mannschaft hat aber wahnsinnig gut gearbeitet, um das Auto für das Qualifying wieder flott zu kriegen. Ich bin allen unglaublich dankbar dafür und stehe tief in deren Schuld. Das werden viele Drinks, die ich nach dem Rennen ausgeben muss!" Was war im Qualifying los? Im ersten Abschnitt hatte ich bei ziemlich schwierigen Bedingungen nur eine schnelle Runde, weil ich erst vier Minuten vor Schluss mitmischen konnte. Zum Glück hat alles gepasst und ich kam ins Q2. Dort hatte ich auf den Slicks nur zwei schnelle Runden, und just als die Strecke abtrocknete und schneller wurde, steckte ich hinter Daniel Ricciardo fest. Deshalb schaffte ich es nicht ins Stechen um die Top-Ten der Startaufstellung und das ist wirklich frustrierend. Aber was willst du machen? So ist Monaco eben." Hätte das Tempo für Q3 gereicht? Natürlich, das haben wir in den freien Trainings klar bewiesen. Wir waren konstant schnell und konnten vielversprechende Rundenzeiten fahren. Was ist morgen im Rennen möglich? Meine Startposition ist nicht gerade ideal, aber das Rennen ist lang und es kann noch viel passieren. Die Wetterbedingungen, das Reifenmanagement und die Strategie werden eine grosse Rolle spielen. Ich werde mein Bestes geben." Zu den Galerien Monaco, Samstag Monaco, Freitag