Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die grosse Sintflut ist ausgeblieben, aber so richtig warm wird an diesem Freitag in Montreal keinem. Auch nicht Formel-1-Champion Sebastian Vettel. "Es war ganz okay", fasst der dreifache Weltmeister das Geschehen des ersten Trainingstags zusammen.
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"Die Strecke erwies sich als ziemlich rutschig. Zuerst war es im ersten Training ja nass, dann herrschten Mischbedingungen. Fazit: viel lernen konntest du nicht." "Am Nachmittag lief es ganz ordentlich, wir konnten einiges testen. Aber die Pistenverhältnisse haben das Geschehen dominiert. Die Strecke baut noch zu wenig Haftung auf, um schlüssige Aussagen machen zu können, überdies sind die Temperaturen zu niedrig. Ergebnis – egal, was du am Wagen gemacht hast, es blieb rutschig."
Der Kanada-GP ist ein Klecks im Formel-1-Reinheft von Sebastian Vettel: in Montreal konnte er noch nicht gewinnen, in den USA überdies auch nicht.
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"Von einem Fluch würde ich aber nicht reden", schmunzelt Vettel. "Schliesslich komme ich immer gerne hierher. Aber was morgen und am Sonntag passieren wird, hängt primär davon ab, was das Wetter macht."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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PS: Mit dem Experimental-Reifen von Pirelli ist Sebastian Vettel übrigens keine Runde gefahren.
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