Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Union-Investment-Fondsmanager Michael Moders findet im Gespräch mit der Zeitung "Welt am Sonntag" klare Worte: "Das Engagement von Mercedes in der Formel 1 ist einfach nicht mehr zeitgemäss. Daimler verkauft unserer Meinung nach kein einziges Auto mehr, weil Mercedes mit einem Team in der Formel 1 vertreten ist." Deshalb ist er überzeugt: "Mercedes muss raus aus der Formel 1. Hier gibt der Konzern dreistellige Millionenbeträge aus, die niemandem etwas bringen."
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Dass es bei den Silberpfeilen sportlich bergauf geht, spielt für den 50-Jährigen keine grosse Rolle: "Das ist ein Tropfen auf dem heissen Stein." Mit ein Grund für Moders’ Forderung ist der Streit um den Reifentest, den Mercedes zusammen mit Reifenausrüster Pirelli nach dem Spanien-GP mit einem 2013er-Renner unternommen hatte. Weil das sportliche Reglement jegliche Testfahrten mit einem aktuellen Formel-1-Auto während der Saison verbietet, wird der Zwist am Donnerstag (20. Juni) in Paris vor einem Tribunal des Automobilweltverbands FIA diskutiert.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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