Superbike-WM: Toprak spricht Drohung aus

Adrian Sutil: «Das muss ich akzeptieren»

Von Vanessa Georgoulas
Adrian Sutil: «Natürlich bin ich etwas enttäuscht»

Adrian Sutil: «Natürlich bin ich etwas enttäuscht»

Force-India-Rückkehrer Adrian Sutil erklärt, warum er es im Qualifying auf dem Hungaroring nicht ins Stechen um die Top-Ten-Startaufstellung schaffte.

Am Ende fehlten Adrian Sutil bloss 24 Hundertstel zum Glück: Der Force-India-Pilot musste sich im 100. Formel-1-Qualifying seiner Karriere mit dem undankbaren elften Platz begnügen – statt im letzten Stechen um die Top-Ten-Startaufstellung zu kämpfen. «Natürlich bin ich etwas enttäuscht, aber das lässt sich nicht mehr ändern, das muss ich jetzt akzeptieren», erklärte der Formel-1-Rückkehrer nach getaner Arbeit.

Schon der erste Sprung ins zweite Qualifying-Segment gelang nur knapp, wie Sutil gesteht: «Der erste Qualifying-Abschnitt war schwierig. Ich schaffte es nicht, das erwartete Tempo zu fahren. Zwar habe ich mich im Auto wohl gefühlt, aber wir waren nicht schnell genug, und nach den ersten 20 Minuten lag ich auf Platz 15. Ich weiss ehrlich gesagt nicht, wo wir so viel Zeit liegen gelassen haben, doch nachdem das Team ein paar Anpassungen vorgenommen hatte, lief es im zweiten Abschnitt dann besser. Die Rundenzeiten verbesserten sich deutlich und eine Zeit lang lag ich sogar auf Q3-Kurs, doch dann wurde ich auf Platz 11 durchgereicht.»

Sutil tröstet sich: «Der elfte Startplatz ist auch nicht schlecht und ich kann nun die Reifen für den Rennstart frei wählen. Ich bin zufrieden mit meiner Rundenzeit, denn heute lag nicht mehr drin. Das Ziel für Morgen ist natürlich nach vorne zu kommen und ein paar WM-Punkte zu ergattern.»

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