Jenson Button: Peinlicher Werbe-Auftritt
Im Fahrerlager macht Jenson Button eine bessere Figur
Nein, es ist nicht immer nur schön, das Dasein als Formel-1-Fahrer. Selbst wer es an die Spitze des Motorsport-Universums geschafft hat, sieht sich zeitweise mit unliebsamen Aufgaben konfrontiert. Und das nicht nur in jungen, unbekannten Jahren. Manchmal müssen auch die grossen Namen des Sports ihre üppigen Gehälter mit unliebsamen Werbe-Auftritten sauer verdienen.
So auch Jenson Button, der im neusten Werbespot von Team-Sponsor Santander eine Studenten-Bankkarte bewirbt, indem er im Zeitlupen-Tempo verschiedene Wörter vortanzt – und das auch noch im Rennanzug. Manch britischer TV-Zuschauer wird sich angesichts dieser Bilder fremdgeschämt haben:
Die deutschen Fans, die angesichts dieser Bilder laut aufgelacht haben, seien an den nicht minder peinlichen Einsatz von Volksheld Sebastian Vettel erinnert, dessen perfektes Rennen schon unter der Dusche beginnt:
Vollen Einsatz leistete Vettels Teamkollege Mark Webber, der in einem Werbespot für eine australische Molkerei sogar ein Ständchen trällert:
Wie man auch im TV-Spot eine coole Figur macht, zeigt Zweifachweltmeister Fernando Alonso. Der Ferrari-Star warb in einem originellen Kurzfilm für den neuen Fiat 500:
Um nicht ganz alleine vor der Linse stehen zu müssen, greifen Formel-1-Stars gerne auf die Unterstützung ihrer Familienmitglieder zurück. Wie etwa Heikki Kovalainen oder Mika Häkkinen: