Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wir alle kennen das: Der mit allen Wassern gewaschene Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone macht eine kernige Aussage, weil er genau weiss, was seine Worte bewirken. Unzählige Male hat er sich beispielsweise abfällig über bestimmte Rennen geäussert, nur um den dortigen Organisatoren Beine zu machen. Nun sagt der 82-Jährige aber gegenüber der renommierten CNN: "Ich habe das Rennen für 2014 nicht mehr auf der Karte, die Amerikaner haben zu wenig Geld."
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Es wäre das zweite Mal, dass der Grand Prix verschoben werden muss, er sollte eigentlich schon 2013 stattfinden. Doch Alex Howe – Sprecher des "Grand Prix of America" – beteuert: "Wir kommentieren finanzielle Belange nicht, aber wir sind für 2014 auf gutem Weg. Wir werden mit einem Communiqué an die Öffentlichkeit gelangen, sobald das WM-Programm fürs kommende Jahr veröffentlicht ist."
Einen ersten Grand-Prix-Kalender hatte Ecclestone für Ende August versprochen.
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Möglicherweise ist die Aussage von "Mr. E" erneut nur wieder Gepolter: CNN-Autor Christian Sylt gilt als Ecclestone-nah. Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Reporter als Sprachrohr verwendet wird.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ecclestone weiter: "New Jersey ist wie damals Donington – ein solches Durcheinander, dass es den ganzen Aufwand nicht wert ist."
Zur Erinnerung: die englische Strecke von Donington hatte für 2010 den Zuschlag zur Austragung des britischen WM-Laufs erhalten, und zwar für 17 Jahre. Dann jedoch konnten die Engländer das Geld nicht auftreiben, um die traditionsreiche Rennanlage auf Vordermann zu bringen. Der britische Grand Prix blieb in seiner Heimat – Silverstone. Alex Howe will auf die Aussagen von Bernie Ecclestone im Einzelnen nicht eingehen.
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Die Bauarbeiten zur Austragung des Rennens gegenüber der weltberühmten Skyline von Manhattan gehen weiter. Bernie Ecclestone versucht seit dreissig Jahren, ein Rennen im Raum der Stadt zu erhalten, die nie schläft. Ecclestone will die Formel 1 im nordamerikanischen Markt besser verankern: nach dem Stützpfeiler Kanada-GP in Montreal wurde 2012 erstmals der Grosse Preis der USA in Austin (Texas) ausgetragen, ein durchschlagender Erfolg. Rennen in Kalifornien und eben New Jersey sollten folgen. Ebenfalls angedacht ist die Rückkehr nach Mexiko, dies allerdings erst 2015 oder 2016. Wie es nun in New Jersey weitergeht, ist völlig offen.
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