Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Nachtrennen von Singapur gestaltete sich für McLaren zur Nervenprobe: Der Traditionsrennstall aus Woking durfte erstmals in diesem Jahr auf einen Podestplatz hoffen. Doch am Ende musste sich das britische Team mit Buttons siebtem und Sergio Pérez’ achtem Platz begnügen.
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Button trat nach der Hatz durch die Strassen von Singapur schweissgebadet vor die Medien und erklärte: "Das war ein sehr langes und schwieriges Rennen. Leider habe ich meine Abstimmung auf der extra-weichen Mischung nicht optimal hinbekommen, und am Ende sass mir Kimi im Nacken. Als ich mich gegen ihn verteidigte, habe ich mir die Hinterreifen ruiniert. Ich hätte ihn durchlassen können, aber das wäre kein echtes Racing gewesen. Trotzdem war es schön, wieder einmal in Podest-Nähe zu kommen. Wenigstens haben wir wertvolle Punkte geholt. Für die kommenden Rennen haben wir noch ein paar kleine Sachen, die wir noch erarbeiten, aber nichts Grosses mehr." Sein sichtlich enttäuschter Teamkollege Sergio Pérez klagte: "Das Safety Car kam für uns zur falschen Zeit. Am Ende mussten wir dann alles riskieren und mehr lag nicht drin. Leider haben wir gestern bei der Fahrzeug-Abstimmung einen falschen Weg eingeschlagen, deshalb bauten meine Hinterreifen heute sehr stark ab."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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