Giedo van der Garde ist noch einer der Wackelkandidaten für ein Formel-1-Cockpit 2014. Der Niederländer geht jedoch davon aus, dass er in der Königsklasse bleiben wird.
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Nach vier Jahren in der GP2 und einem Jahr als dritter Fahrer bei Caterham war 2013 das Debütjahr von Giedo van der Garde in der Formel 1. In der WM-Wertung liegt der 28-Jährige zwar nur auf dem 21. Platz, da er sich in der zweiten Saisonhälfte aber steigern konnte und es im Qualifying sogar ein paar Mal ins zweite Segment schaffte, glaubt er, dass er auch kommendes Jahr in der Königsklasse fahren wird.
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"Ich glaube, ich habe gezeigt, dass ich ein Teamleader bin, ganz besonders in der zweiten Jahreshälfte", erklärte Van der Garde gegenüber GPUdate.net. "Das Team ist sehr zufrieden mit mir und den Fortschritten, die ich gemacht habe. Wir werden sehen, wie es weitergeht. Wir reden auch mit ihnen. Mein Management ist momentan sehr beschäftigt und ich hoffe, dass wir bald gute Nachrichten zu verkünden haben." Auf die Frage, ob Caterham in der kommenden Saison stärker sein werde, sagte er: "Ich weiß, dass sie hart am Auto für nächstes Jahr arbeiten und habe gehört, dass sie große Fortschritte gemacht haben. Wir wissen aber nicht, was die anderen Teams machen. Das werden wir bei den ersten Tests nächstes Jahr herausfinden."
Bezüglich der Zukunft von Giedo van der Garde kann das Management des Holländers bisher noch nichts verkünden, gab am Samstag aber eine Meldung zu einem ganz anderen Thema heraus. An den immer wiederkehrenden Gerüchten, dass sein Schwiegervater in spe, Marcel Boekhoorn, Anteile an Force India kaufen wolle, sei absolut nichts dran.
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"Diese Gerüchte sind völlig aus der Luft gegriffen. Das trifft auch auf ein potentielles Investment bei Williams zu", hieß es. "Ein Investment in der Formel 1 passt nicht in das Profil von Boekhoorn M&A." Außerdem wäre ein kleiner Anteil an einem Formel-1-Team auch keine Garantie dafür, dass Giedo van der Garde in der Königsklasse bleiben würde.
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